Anyone remember this song?
Well... Santa got in the Christmas Spirit (or was that into the Christmas Spirits?) and now he needs your help to play connect the dots. Yup. It's just what you think: (flash required)
For more Holiday games, check out the Holiday Link Dump over at JayIsGames, written by yours truly. Yes, I've spent a bit more time playing games over the past few days than I have updating my website. (That's still coming.) When you see these adorable treasures, you'll understand how I got distracted.
Here is one gift that didn't make it into the holiday link dump:
So, now, if you forgot to buy something for your mother-in-law, you can name a squid after her and send it via email. Don't you love Christmas in the 21st century?
Before I go, here's one more Bob Rivers song:
I think it is really bizarre that the lyrics fit to that song as well as they do. I've heard most of these songs for years, growing up, but this one is new to me... and a new favorite, indeed.
Merry Christmas and Happy Holidays!
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Raivo Pommer-estonia-www.google.ee
raimo1@hot.ee
BILLIGBIER
Die deutschen Verbraucher sparen in der Wirtschaftskrise auch beim Bier. Nach Einschätzung des Marktführers Radeberger Gruppe steigt der Absatz von Billigbier, während das obere Preissegment der Premiumbiere verliert.
«Die Billigstbiere sind 2008 um fünf bis sechs Prozent gewachsen», sagte der scheidende Chef der Radeberger Gruppe, Ulrich Kallmeyer, in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. Der Gesamtabsatz der Premiumbiere sei dagegen im vergangenen Jahr um vier Prozent gesunken. Etwa jedes vierte verkaufte Bier in Deutschland sei bereits ein Billigbier. Das seien Biere, deren Preis in der GröÃenordnung um die fünf Euro pro Kasten liege.
Der Billigtrend gehe zulasten von Arbeitsplätzen. «Billigbier- Wachstum bedeutet Vernichtung von Wertschöpfung und Arbeitsplätzen», betonte Kallmeyer. Für einen neue Stelle bei Billigbierproduzenten fielen vier Stellen bei Premiumbierherstellern weg. Beispielsweise Werbung und Produktentwicklung gebe es in groÃem Umfang nur bei den Premiumherstellern. «Wir haben die Innovationen bezahlt, die andere kopieren.» Der Absatzrückgang des Premiumsegmentes hänge nicht nur mit der Wirtschaftskrise, sondern auch mit den Preiserhöhungen 2008 von zumeist einem Euro je Kasten (20 Flaschen je 0,5 Liter) zusammen.
Die Radeberger Gruppe baue trotz des Billigtrends im Biermarkt das eigene untere Preissegment ab. «Wir können nicht billig», meinte Kallmeyer. Bei der Marke Sternburg, die bei Branchenkennern als Billigmarke gilt und pro Jahr auf einen Absatz von mehr als eine Million Hektoliter kommen soll, seien 2008 die Preise erhöht worden. «Mit 7,50 Euro je Kasten liegt Sternburg nun etwa zwei Euro über den Billigstbieren», schilderte er. Binnen sieben Jahren habe sich die Gruppe von 2,5 Millionen Hektolitern Billigbier verabschiedet, die unter eigenen Marken oder für Handelskonzerne produziert wurden.
Die Menge Billigbier, die man seit 2002 abgebaut habe, sei gröÃer als der Jahresausstoà der Flaggschiffmarke Radeberger Pilsner. Beim erfolgten Neubau der Brauerei Tucher in Fürth sei eine niedrigere Kapazität angesetzt worden, weil die Produktion von Billigbier für Handelskonzerne zurückgefahren wurde. Derzeit stelle die Radeberger nur noch für einen Handelskonzern Billigbier her. «Handelsware macht lediglich drei Prozent in unserem Absatz aus», verdeutlichte Kallmeyer. Beim Lebensmittelkonzern Oetker, zu dem die Radeberger Gruppe gehört, gelte grundsätzlich: «Marge geht vor Menge.»
Die Radeberger Gruppe gehen gegen den Billigtrend mit Innovationen und Investitionen an. «Wir investieren wie nie zuvor», verdeutlichte Kallmeyer. Das gelte nicht nur für Anlagen, sondern auch für neue Produkte, Werbung und Verpackung. So kämen zwei neue Varianten der Weizenbier-Marke Schöfferhofer auf dem Markt. Dass sich Investitionen auszahlten, zeige Radeberger Pilsner. Die Flaggschiffmarke habe 2008 trotz Preiserhöhung beim Umsatz um sieben Prozent und beim Absatz um drei Prozent zugelegt. Bei der Marke Jever, die Rückgänge verbuchte, würde die vollen Effekte der neue Kampagne 2009 erwartet.
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Cyberspione
Ein Spionagenetzwerk mit dem Namen GhostNet hat weltweit mehrere hundert Computer infiltriert und deren Nutzer beobachtet. Kanadische Forscher haben dieses Geisternetz entdeckt, das innerhalb von weniger als zwei Jahren aufgebaut worden sein soll und noch aktiv ist. Der Betreiber sei unbekannt, wie die New York Times berichtet.
Die Forscher am Munk Center for International Studies in Toronto gehen davon aus, dass mindestens 1295 Rechner in 103 Staaten infiltriert worden seien. Dazu sollen Computer von Botschaften, AuÃenministerien, der Nato und des Dalai Lama gehören. Die infizierten Rechner stehen dem Bericht zufolge unter anderem in Brüssel, London und New York. Betroffen waren die AuÃenministerien von Iran, Bangladesch, Lettland, Indonesien, den Philippinen, Brunei, Barbados und Bhutan. AuÃerdem seien Systeme in Botschaften von Deutschland, Indien, Südkorea, Indonesien, Rumänien, Zypern, Malta, Thailand, Taiwan, Portugal und Pakistan gehackt worden. Dabei hätten die Hacker Malware installiert und Daten von den befallenen Computern empfangen sowie versendet.
Exiltibeter wollten es wissen
Die Systemeinbrüche wurden dem Blatt zufolge entdeckt, nachdem Mitarbeiter des Dalai Lama die Kanadier gebeten hatte, ihre Rechner auf schädliche Programme wie Viren zu untersuchen. Das geistliche Oberhaupt der Tibeter, das im Exil lebt, wollte damit sicherstellen, dass seine Rechner nicht von der chinesischen Behörden überwacht werden.
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Banken 40 Staaten
"Die Ãra des Bankgeheimnisses ist vorbei", hatten die 20 führenden Wirtschaftsnationen bei ihrem Gipfel in London verkündet; Steueroasen und unkooperative Länder müssten mit Sanktionen rechnen.
Damit richtete sich die Aufmerksamkeit auf die sogenannte graue und schwarze Liste: Gemeint ist ein Fortschrittsbericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Dieser führt an, welche Länder den OECD-Richtlinien für die Besteuerung und den Informationsaustausch entsprechen und welche nicht.
Demnach hätten 40 Staaten die Steuerstandards schon umgesetzt. Auf der schwarzen Liste jener, die die Richtlinien nicht anerkennen, werden nur Costa Rica, Malaysien, die Philippinen und Uruguay geführt.
Ãsterreich findet sich auf der grauen Liste wieder: Diese umfasst Staaten, die angekündigt haben, den internationalen Richtlinien entsprechen zu wollen, diese aber noch nicht umgesetzt haben. Dabei wird Ãsterreich nicht als Steueroase ("tax haven") geführt, sondern unter "sonstige Finanzzentren" â mit Belgien, dem Sultanat Brunei, Chili
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Lob von Soros
Vor einem Jahr sei es noch nicht vorstellbar gewesen, dass man jetzt mit Luxemburg und Ãsterreich über die OECD-Standards verhandeln könne.
Steinbrück wertete es als "riesigen Fortschritt", dass Steuerparadiese wie die britischen Kanalinseln Guernsey oder Jersey sowie die Isle of Man oder die Cayman Islands und Singapur sich alle bei der Bundesregierung meldeten und erklärten, sie seien bereit, auf die OECD-Standards einzugehen. Steuerparadiese sollen künftig viel stärker kontrolliert werden.
Auch der GroÃinvestor George Soros hat die G20-Staaten für ihr entschlossenes Vorgehen gegen die Finanz- und Wirtschaftskrise gelobt. "Das kann sehr wohl ein Wendepunkt werden, denn die Regierungen haben sich zusammengeschlossen und handeln gemeinsamâ, sagte Soros in einem Interview dem Fernsehsender BBC über das Gipfeltreffen, bei dem die 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer am Donnerstag 1,1 Billionen Dollar für die Weltwirtschaft freigemacht haben.
"Ich glaube, sie haben es definitiv geschafft." Soros hatte vor dem Treffen erklärt, es gehe in London um alles oder nichts. Die Staaten hätten eine weitere Verschärfung der Krise verhindert, wie sie vor allem für Osteuropa zu befürchten gewesen sei, betonte der Multimilliardär.
"Ich würde sagen, sie sind das erste Mal einen Schritt voraus", sagte Soros auch dem US-Sender CNBC. "Sie haben mehr zustande bekommen, als ich erwartet habe. Es ist ihnen tatsächlich gelungen, ein paar Hasen aus dem Hut zu zaubern, und nach meinem Dafürhalten ist die Abschlusserklärung sehr beeindruckend."
Soros hob vor allem den britischen Premierminister und Gipfel-Gastgeber Gordon Brown hervor. "Er hat die Dimension des globalen Problems begriffen. Der weniger entwickelten Welt droht ein Zusammenbruch, weil die Banken ihre Kredite nicht mehr verlängern, und deswegen musste etwas getan werden.â
Die G20-Staaten haben unter anderem die Reserven des Internationalen Währungsfonds um 500 Milliarden Dollar aufgestockt. Nun stehen dem Fonds 750 Milliarden Dollar zur Verfügung, um geschwächten Staaten unter die Arme zu greifen.
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RASMUSSEN-NATO sekretär eine Este-Rasmussens grosgrosvater
lebte in Estland(Estonia) in 1800 Jh.
Erst drohendes Unheil, dann der Krach und schlieÃlich ein irgendwie doch versöhnliches Ende. Nach dem seit Wochen schwelenden Streit um die Kandidatur des dänischen Ministerpräsidenten Anders Fogh Rasmussen für den Posten des Nato-Generalsekretärs und seinem schon sicher geglaubten Scheitern am Widerstand der Türken, präsentiert Stunden nach dem eigentlich vorgesehenen Ende des Gipfels der Allianz ein erleichterter Noch-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer seinen glücklichen Nachfolger Rasmussen: "Sie wissen, dass es auch Schwierigkeiten gab".
Es gab genau besehen nichts auÃer Schwierigkeiten. In sprichwörtlich letzter Sekunde, als bereits Meldungen eines Scheiterns um die Welt laufen, reiÃt das Verteidigungsbündnis sich unter Aufbietung aller Kräfte, vor allem der des neuen US-Präsidenten Barack Obama, noch einmal knapp vom Abgrund einer schweren Krise fort. Sichtlich erleichtert treten die beiden Gipfelgastgeber, Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy und die deutsche Kanzlerin Angela Merkel vor die Journalisten. "Froh und glücklich" sei sie, sagt Merkel. Und das kann sie auch sein. Denn beinahe hätte sie ihren ersten Misserfolg bei einem internationalen Gipfeltreffen einstecken müssen.
raivo pommer-www.google.ee
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BONI-BEZÃGER
Die Entschädigungen für einen der Chefarchitekten des Sanierungsplans für die Finanzindustrie waren am späten Freitagabend publik geworden. Ein gut gewählter Zeitpunkt, will das Weisse Haus eine zu breite Berichterstattung verhindern.
Den grössten Teil seiner Entschädigungen vom letzten Jahr, nämlich 5,2 Millionen Dollar, bezog Summers vom Hedge-Funds D.E. Shaw, der mit einem verwalteten Vermögen von über 30 Milliarden zu den Grössten überhaupt gehört. Der Funds hatte ihn mit einen Pensum von 50 Prozent zu sich geholt, nachdem Summers wegen kontroverser Aussagen zur Karriere von Frauen sein Amt als Präsident der Harvard-Universität hatte aufgeben müssen. Dazu kamen Honorare von 2,7 Millionen Dollar, die der Ãkonom für 40 Auftritte bei mehreren prominenten Finanzinstituten bezogen hatte. Von Goldman Sachs etwa, einem der Profiteure der Bankenrettung, erhielt Summers für zwei Reden 202'500 Dollar.
Keine Ãnderungen der Lobbybestimmungen
In normalen Zeiten würden solche Bezüge kaum zu reden geben. Angesichts der Regierungsintervention in der Finanzbranche und der anstehenden verschärften Regulierung ist die Rolle von Summers allerdings besonders heikel. «Dies ist ein namhaftes Beispiel dafür, wie verwickelt die Beziehungen geworden sind», sagt Julian Zelitzer, Politologe an der Princeton Universität. «Es ist nicht auszuschliessen, dass nicht doch eine griffige Reform möglich ist; aber ohne Ãnderung der Lobbybestimmungen werden wir stets solche Probleme antreffen.» Präsident Obama hatte zwar Beziehungen zu Lobbyisten im Weissen Haus untersagt; davon jedoch seine direkten Berater, die in der Privatwirtschaft tätig waren, ausgenommen. Ein Sprecher der Regierung erklärte, die namhaften Bezüge kurz vor dem Wechsel ins Weisse Haus seien angesichts des Rufs von Summers als führender Ãkonom nicht überraschend.
RASMUSSEN-NATO sekretär eine Este-Rasmussens grosgrosvater
lebte in Estland(Estonia) in 1800 Jh.
Erst drohendes Unheil, dann der Krach und schlieÃlich ein irgendwie doch versöhnliches Ende. Nach dem seit Wochen schwelenden Streit um die Kandidatur des dänischen Ministerpräsidenten Anders Fogh Rasmussen für den Posten des Nato-Generalsekretärs und seinem schon sicher geglaubten Scheitern am Widerstand der Türken, präsentiert Stunden nach dem eigentlich vorgesehenen Ende des Gipfels der Allianz ein erleichterter Noch-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer seinen glücklichen Nachfolger Rasmussen: "Sie wissen, dass es auch Schwierigkeiten gab".
Es gab genau besehen nichts auÃer Schwierigkeiten. In sprichwörtlich letzter Sekunde, als bereits Meldungen eines Scheiterns um die Welt laufen, reiÃt das Verteidigungsbündnis sich unter Aufbietung aller Kräfte, vor allem der des neuen US-Präsidenten Barack Obama, noch einmal knapp vom Abgrund einer schweren Krise fort. Sichtlich erleichtert treten die beiden Gipfelgastgeber, Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy und die deutsche Kanzlerin Angela Merkel vor die Journalisten. "Froh und glücklich" sei sie, sagt Merkel. Und das kann sie auch sein. Denn beinahe hätte sie ihren ersten Misserfolg bei einem internationalen Gipfeltreffen einstecken müssen.